BRight DAYS Of(f) Hell

Doch es gibt drei Probleme: Erstens, mein Verbleib auf der Erde hängt vom Überleben eines unsicheren und zu neugierigen Mädchens ab. Zweitens, diese Welt mit all ihren menschlichen Gefühlen kocht mich weich und drittens, die ganze Hölle sitzt mir im Nacken, weil ich der bin, der geschworen hat, sie zu befreien.

Der Auftakt zum spicy Antihero-Epos voller emotionaler, magischer und multi-mythologischer Verstrickungen.

Bright Days of(f) Hell official Cover
  • Accentius

    Accentius

    „Alles, was ich will, ist Freiheit. Freiheit, für die ich gerne über Leichen gehen werde.”

    Accentius – aka Ace – ist nur aus einem Grund auf der Ebene der Sterblichen gekommen: Er will die Tore der Hölle öffnen, die durch ein Ritual vor über 2000 Jahren verschlossen wurden, und sich und alle anderen Dämonen damit befreien. Als rechte Hand der Teufelin, Terrgulla, steht er unter dem Druck der gesamten Hölle. Dabei kommt er in den Genuss, was diese „Freiheit“ bedeuten und welche angenehmen Ablenkungen die Erde zum Genuss bereithalten würde.
    Doch er stößt auf unerwartete Widersacher, die alles daran setzen, seinen Plan zu vereiteln und dann gibt es da auch noch seinen Anker, Romilda…

  • Romilda

    Romilda

    „Was, wenn ich gar kein Engelchen mehr sein möchte?”

    Romilda Gilbert-Mitchell hat in ihren jungen Jahren schon mehr erlebt, als andere Teenager: Als Mobbing-Opfer der Bellmorra High und deren zickigen Cheerleader fand sie schon mit nur 16 Jahren den Tod. Doch auf dem Weg ins Elysium begegnet das Mädchen, das nicht einverstanden ist mit ihrem verfrühten Tod, dem Kronprinzen der Hölle und schließt einen Deal mit ihm: Er bringt sie zurück ins Leben, wenn sie ihn als blinden Passagier in ihrer Seele mit auf die Ebene der Sterblichen nimmt. Doch kaum zurück, weiß sie nichts mehr von ihm oder dem Deal. Stattdessen sieht sie sich mit dem Leben als Wiederkehrerin und dem Wissen, dass all die Monstergeschichten wahr sind, konfrontiert.

  • Raymond

    Raymond

    „Es tut mir leid, aber ich glaube, das ist das erste Mal, dass ich eine Entscheidung für mich treffe!”

    Raymond weiß nicht wirklich, wer er selbst ist und wie man überhaupt jemand ist. Er definierte sich viele Jahre lang nur über die Aufgabe, für die er von Hexen erschaffen wurde: Ein Freund und Beschützer für ein einsames Mädchen sein. Doch dann verschwand dieses Mädchen und mit ihr sein Lebenssinn. Selbst als er sie wiederfand, schien es, als bräuchte sie ihn gar nicht mehr – nicht mehr wie damals als Kinder. Aber wer ist man, wenn man seiner Aufgabe nicht mehr nachkommen kann? Oder wer möchte Raymond eigentlich sein, wenn er die freie Wahl dazu hat?

  • Cassius

    Cassius

    „Du magst alle anderen durch deinen Charme täuschen, mich aber sicher nicht.”

    Cassius ist ein erschaffener Vampir und gehört zum Clan der Willmoys, die Bellmorras Stadtverwaltung bilden. Der gutaussehende junge Vampir hält jedoch nicht viel von den Traditionen und Lebensweisen seiner eigenen Spezies. Er ist der geborene Beschützer und es gibt nichts, das er nicht kritisch hinterfragt. Seine kühle Art und Auflehnung gegen den Status Quo stößt nicht selten auf harten Widerstand.
    Nur von Calanthra, seiner Schöpferin und seinen besten Freunden, Quirin und Romilda, erfährt er bedingungslose Rückendeckung, die er auch zurückgibt.

  • Quirin

    „Ich sage ja nicht, dass ich auch der Meinung bin, aber als würde jemand auf einen Juvenilen hören!“

    Quirin Barkin ist eine Frohnatur, ein Wirbelwind und gehört zum großen Werwolf-Rudel unter Alpha Chief Wolfstein, das die Exekutive Bellmorras bildet. Trotz seiner treuen Seele und Gutherzigkeit gerät er aufgrund seines losen Mundwerks und seiner Abneigung gegenüber Regeln oft in kleinere und größere Schwierigkeiten. Er nimmt seinen Job als Klassenclown ebenso ernst wie seinen Patrouille-Dienst im Wolfsrudel. Dass er sein Herz unfreiwillig an jemanden verliert, der tabu ist, lässt er sich nicht mal vor seinem besten Freund, Cassius, anmerken.

  • Tommy

    Tommy

    „An dieser Schule geschieht nichts mehr, ohne dass ich davon weiß. Haben wir uns da verstanden?”

    Tommy Hatcher kommt nach Bellmorra, weil er das Eishockey-Team der Bellmorra High – die Penguins – als neuer Spielercaptain aus dem Leistungsloch führen soll. Der charismatische Junge wickelt in kürzester Zeit Schüler und Lehrer um seinen Finger und erhebt sich als neues „Alphatier“ der High School. Doch irgendetwas stimmt da nicht. Kein normaler Mensch kann so einflussreich und beliebt sein, obwohl er offensichtlich aus pur egoistischen Gründen handelt und für seinen Willen über Leichen geht. Aber sein Naturell passt auch nicht zu den bekannten Monstern… Was ist Tommy?

  • Cookie

    Cookie

    „Das ist so unfair. Sie lassen einem ja nicht mal eine Chance dazuzugehören. Wir werden immer nur ihre Opfer sein!”

    Cookie ist süß und unschuldig, aber klug und sagt ihre Meinung. Sie weiß nichts davon, dass in dieser Welt mehr als das Offensichtliche existiert und auch nichts davon, dass ihre beste Freundin, Romilda gestorben und wiedergekehrt ist. Und das, obwohl sich die Freundinnen sonst alles erzählen. Gemeinsam stecken sie tief in der „Streber“- und „Außenseiter“-Schublade und werden von der Elite der Schule ignoriert, wenn nicht gar gemobbt. Dabei gehört Cookies großer Bruder, Mars, sogar selbst zu dieser Elite als Eishockey-Spieler. Warum sich ausgerechnet Cassius für sie interessiert, versteht nicht einmal sie selbst wirklich.

All die Mythen, um die sich Religionen, Legenden und Geschichten im Zusammehang mit der Unterwelt und deren dämonischen Bewohner ranken, sind wahr – hinter den verschlossenen Toren der Hölle.
Von Styx zum Teufel, dem Elysium zum Fegefeuer, über Nidhögr zu Malik, bis hin zum Cerberus und Osiris.
Neben der Erde und der Hölle existiert noch das ebenfalls verschlossene Fae-Reich und das Himmelreich der Engel.

Aber auch auf der Erde treiben sich übernatürliche Wesen herum: Halbdämonen, wie Vampire, Werwölfe, Hexen und Incubi sowie (Halb-)Fae-Wesen, Golems, Wiederkehrer und Geister.
Sie lauern im Verborgenen in der modernen Gesellschaft und warten nur auf ihre nächste Beute.
Die meisten Menschen wissen nichts von ihrer Existenz, doch einmal eingeweiht, entdeckst du sie überall.

Neben all dem Übernatürlichen, das die Welten bevölkert, existiert natürlich auch all das, was das 21. Jahrhundert für die Menschheit so angenehm macht:
Moderne Technik, das Internet, Medien, Zugang zu Bildung, Fahrzeugen und Entertainment. Kurzgesagt: Alles, was das moderne Leben leicht und schön macht.
Aber natürlich auch alle Krisen und Katastrophen, Kriege und Hass der Moderne.

Kleinstadt-Idylle, hohe Berge, reisende Flüsse, wunderschöne Landschaft und doch „amerikanisches“ Flair.
Bellmorra liegt im Herzen Kanadas zwischen hohen Bergen, abseits der Großsstädte mit schneereichen Wintern und zauberhaften Sonnenaufgängen.
Irgendwas zieht jedoch verschiedenste, mächtige Monster nach Bellmorra. Und warum wurde das Großprojekt „Messe- & Freizeitgelände“ unvollendet abgebrochen?

Himmelreich

HimmelReich

Die verschlossene Welt der (Erz-)Engel und himmlischen Wesen.
Verortung des Elysiums und des endgültigen Friedens.
Herrschende: Erzengel

Fae Reich

Die verschlossene Welt der Fae und Feenwesen. Verortung Avalon und mystisch-märchenhafte Welten.
Herrscher: Fae-Queen & Hochfae

BDoH vier Ebenen
Erde

Die Ebene der sterblichen Wesen: Menschen und im Verborgenen auch Halbdämonen, Halbfae, Mischwesen.
Herrschende Spezies: Menschen

Unterwelt

Die verschlossene Unterwelt, bestehend aus
Heimat der (Hohe)Dämonen & Dämonenbiester sowie
dem Übergang der Sterblichen ins Leben nach dem Tod:
Richtgang, Fegefeuer, Eingang ins Elysium.
Herrscher: Teufel & Hohefürsten der Hölle

penguins bellmorra

Die Schulbank drücken und sich gleichzeitig gegen all den Monstern in der eigenen Klasse behaupten. Zwischen Notendruck, Beliebtheitsranking und Mobbing fragt man sich oft, wer eigentlich die wahren Monster sind…

Ganz in kanadischer Manier geht doch nichts über den Nationalsport: Eishockey.
Auch an der Bellmorra High sind die Spiele am Wochenende das Highlight der Woche und jeder muss einfach Fan der Bellmorra Penguins sein…

Was wäre ein testosterongeladener Sport ohne sein liebreizendes und attraktives Pendant? Genau: Nichts.
Deswegen ist das, was die Eis-Cheerleader der Bellmorra High auf die Eisfläche legen fast eindrucksvoller als Magie.

Natürlich sind an der Bellmorra High alle Schüler gleich viel wert…
Aber die Eishockey Spieler und Cheerleader sind nun mal doch etwas beliebter, wichtiger und einflussreicher, während der Rest, nun ja: der Rest ist.

Spicy

Slow Burn

Romantasy

POV: Through the Eyes of the Bad Boy

Antihero

Small Town

Bright Days of(f) Hell - Höllischer Pakt

Magic is real

Deal with a Demon

Vampires & Werwolves Witches & Succubi

High School

Multi-Mythology

Male Protagonist

Die passende musikalische Untermalung zum Lesevergnügen

"Bright Days of(f) Hell - Höllischer Pakt" - Playlist auf Spotify

Alles begann während des Corona-Pandemie-Lockdowns, als einer gelangweilten Gruppe „Pen & Paper“-Spieler das Zusammenkommen an einem Tisch verwehrt wurde…

Doch zum Glück spielte der technische Fortschritt und die Digitalisierung den Nerds in die Hände: Dank virtuellem „Pen & Paper“-Tisch im World Wide Web wart die Idee geboren: „Lasst uns eine neue virtuelle Runde spielen!“

Schnell stand fest: Der neue GM sollte ich und das System „Monsterhearts 2“ sein – ein System das auf Teenager-Monster im High School Setting ausgelegt ist.
Gesagt, getan. Es entstanden eine kuriose, fiktive Kleinstadt in Kanada – Bellmorra -, ein typisches High School-Setting mit Cheerleadern & Eishockeyspielern an der Spitze der Nahrungskette und tolle Spieler-Charaktere – Romilda, Raymond, Cassius und später auch Tommy -, denen es galt, Probleme, NPCs und Herausforderungen entgegen zu stellen.

Neben der Welt und den Charakteren entwickelte sich der „Antagonist“ – der Kronprinz der Hölle, Accentius -, der aus den Schatten agierte und immer wieder neue Probleme bereitete. Und sowohl ich als auch meine beste Freundin – und „Romilda-Spielerin“ – verliebten uns in den Dämon.

Selbst zwischen den Spielerunden ging mir der Dämon mehr und mehr unter die Haut, sodass ich begann, einzelne gespielte Situationen aus seiner Sicht niederzuschreiben…
Und so wurde aus dem „Antagonisten“ der Protagonist einer eigenen Geschichte in einer Welt, die sich über das Ende der Spielrunde hinaus, ständig weiter entfaltete und wuchs.

Roll the dice: Pen & Paper Runde "Monsterheart"